Landrat: Hoffnung für den März
Erfolg jetzt nicht auf der Zielgeraden verstolpern/ Personenkreis weiter möglichst konstant halten/ 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Elbe-Elster aktuell bei 118,8
Die Eindämmungsmaßnahmen im Land Brandenburg haben in den vergangenen Wochen auch im Landkreis Elbe-Elster zu einem deutlichen Rückgang des Infektionsgeschehens geführt. „Trotz dieses Erfolgs müssen die Kontaktbeschränkungen auch in den nächsten Wochen beibehalten werden, da die Werte insgesamt noch zu hoch sind“, sagte Landrat Christian Heinrich-Jaschinski. Niemand habe sich diese Pandemie gewünscht, alle müssten da jetzt gemeinsam im Interesse aller durch. „Wir haben die Infektionszahlen stark senken können. Das ist ein Erfolg der gemeinsamen Disziplin. Wir dürfen diesen Erfolg jetzt nicht auf der Zielgeraden verstolpern. Dann können wir auch durchaus hoffnungsvoll in den März blicken“, ist der Landrat überzeugt.
Um die Verbreitung der deutlich ansteckenderen Varianten des Coronavirus zu verhindern und das Infektionsgeschehen weiter einzudämmen, ist es weiterhin erforderlich, physische Kontakte zu anderen Personen auf ein absolut nötiges Minimum zu reduzieren und den Personenkreis möglichst konstant zu halten. Auch die allgemeinen Abstands- und Hygieneregeln müssen weiterhin konsequent eingehalten werden. Gleichzeitig werde die Impfkampagne in den nächsten Wochen weiter Fahrt aufnehmen.
Die aktuellen Corona-Zahlen im Landkreis bewegen sich zurzeit noch deutlich über der 100er Inzidenzschwelle. Bei den Neuinfektionen innerhalb von sieben Tagen (7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner) stieg der Wert heute auf 118,8. In der vergangenen Woche lag er teilweise unter 100.
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