Naturschutzgebiet Schweinert
Etwa 4 km von Uebigau entfernt befindet sich in einem mit Kiefern durchsetzten Stieleichen-Birken-Hainbuchen-Waldbestand, dem so genannten Schweinert, ein Hügelgräberfeld aus der Bronzezeit.
Seit 1961 zum Naturschutzgebiet erklärt, nimmt dieses Gebiet eine Sonderstellung ein, da es sich um ein bedeutendes Bodendenkmal handelt. Das Gräberfeld umfasst auf einer Fläche von 30 ha ca. 650 obertägig sichtbare Grabhügel. So gehört es innerhalb des deutschsprachigen Raumes zu den größten dieser Art.
Ehe man von Uebigau aus den „Schweinert“ erreicht, muss der Neugraben überquert werden. Diesen Graben legte man Ende des 16. Jahrhunderts künstlich an. Wasser der Schwarzen Elster wurde bei Wahrenbrück in den Neugraben geleitet, um den Schlosspark bei Annaburg zu bewässern. Der ca. 30 km lange Graben mündet bei Annaburg wieder in die Schwarze Elster.
Seit 1961 zum Naturschutzgebiet erklärt, nimmt dieses Gebiet eine Sonderstellung ein, da es sich um ein bedeutendes Bodendenkmal handelt. Das Gräberfeld umfasst auf einer Fläche von 30 ha ca. 650 obertägig sichtbare Grabhügel. So gehört es innerhalb des deutschsprachigen Raumes zu den größten dieser Art.
Ehe man von Uebigau aus den „Schweinert“ erreicht, muss der Neugraben überquert werden. Diesen Graben legte man Ende des 16. Jahrhunderts künstlich an. Wasser der Schwarzen Elster wurde bei Wahrenbrück in den Neugraben geleitet, um den Schlosspark bei Annaburg zu bewässern. Der ca. 30 km lange Graben mündet bei Annaburg wieder in die Schwarze Elster.